Mit Stolz und Freude ehrt der Imkerverein Pößneck e.V unser Vereinsmitglied  Imkerfreund Eberhard Zschächner mit einer Auszeichnung  zur 60 jährigen Vereinsmitgliedschaft .

Wir wünschen unseren Imkerfreund weiterhin alles Gute.

Stammtisch der Imker- u. Bienenfreunde

Hiermit laden wir alle interessierten Imker -u. Bienenfreunde, Gärtner , Naturfreunde und Landwirte zu unserem nächsten offenen Stammtisch ein.

Termin : 25.11.2022   Zeit : 19: 00 Uhr   Gaststätte  ” Zur Erholung ”  in Köstitz , Jenaer Str.21

Nachruf

in Trauer und Dankbarkeit möchten wir an unser Vereinsmitglied

Klaus Patzer

erinnern. Er verstarb am 27.07.2022 im Alter von 84 Jahren. Er war seit mehr als 20 Jahren in unserem Imkerverein und zuvor bereits in der Imkersparte Pößneck aktiv tätig. Die Arbeit in der Natur mit den Bienen war ihm ein besonderes Anliegen und seine große Leidenschaft. Mit Fachwissen und seiner freundlichen Art konnte er den einen oder anderen ins Imkerleben hilfreich begleiten. Unsere Imkerfreund Klaus Patzer wird uns als Mensch mit seiner Bescheidenheit und steten Hilfsbereitschaft immer in bester Erinnerung bleiben.

Wir gedenken seiner gemeinsam.

Imkerverein Pößneck , der Vorstand

Aktive Jugendarbeit im Imkerverein Pößneck  …  beginnt bereits im Kindergarten .

Ein Beitrag unserer Heimatzeitung Otz vom 11.06.2022 zum Besuch  von Kindern aus dem Kindergarten ” Kinderland ” im Imkergarten Radig in Pößneck.

 

 

Unsere Standschau bei Vereinsfreund Bernd Sudau

Am Sonntag den 8.Mai 2022 hatten wir unsere erste diesjährige Standschau. Bei schönstem Wetter fanden wir uns in Ranis bei Bernd Sudau um 14 Uhr zusammen.
Es war sehr interessant und aufschlussreich, wie uns Bernd seinen Bienenstand präsentierte. Zuerst schauten wir uns die Bienenstöcke an, die etwas oberhalb von Bernd seinem Gelände auf einer kleinen Wiese neben einem Gewerbebetrieb stehen.
Die Honigräume sind aufgesetzt, die Wabengassen sind gut mit Bienen gefüllt. Es herrscht reger Flugbetrieb. Die Honigwaben in der ersten Honigzarge sind schon prall gefüllt und teilweise verdeckelt. Für uns Imker war es schön ansehen zu dürfen, wie gut die Völker aufgestellt sind. Dann gingen wir zu seiner Königinnenzuchtanlage. Auch dort erläuterte er alles sehr fachmännisch. Im Anschluss setzten wir uns noch bei leckeren, von Bernds Frau gebackenen Kuchen in gemütlicher Runde zusammen. Danke an die Backfee !!!
Bernd resümierte die Jahre seit 2017, seitdem er selbst mit der Imkerei begonnen hat. Er erzählte von seinem Vater, den er von Kind an in seiner sehr erfolgreich geführten Imkerei unterstützte. Da erlebte er auch noch Zeiten, zu denen es noch keine Vorra gab. Bernd hat sich mit Züchtern aus Sachsen zusammengetan und hat damit Zugang gefunden zur erfolgreichen Zuchtarbeit . Aus dem Wissen und der Erfahrung berichtete er uns. Die Zuchtarbeit ist nicht einfach. Sie ist sehr anspruchsvoll und kann viel positives bewirken. Jedoch gibt es auch viele Rückschläge, die es zu verkraften gilt und aus denen man die richtigen Schlüsse ziehen muss. Er hat angeboten, Zuchtmaterial für die Imker in unserer Region zu erzeugen und zu einem für beide Seiten fairen Preis abzugeben. Damit können alle Bienenvölker und Bienenhalter davon profitieren. Ziel ist es das genetische Potential unserer Honigbienen besser auszuschöpfen, um ihre guten Eigenschaften zu erhalten und möglichst zu verbessern und natürlich die Fähigkeit unserer Bienen zu verstärken, mit der Varroa Milbe klar zu kommen.
Gegen 17 Uhr war die interessante und kurzweilige Standschau beendet.

Ein Beitrag von Imkerfreund Hartmut Jacob

 

 

Königinnen aus Varroaresistenzzucht

Liebe Imkerfreunde/innen,

bereits seit mehreren Jahren besteht das Bemühen die bienenschädigende in den 70. Jahren aus Asien eingeschleppte Varroamilbe, außer mit den bereits bekannten Präparaten wie Ameisensäure, Milchsäure und Oxalsäure, auch mit der natürlichen biologischen Methode der Varroatoleranzzucht zu bekämpfen. Durch Beobachtung unbehandelter wild lebender Bienenvölker hatte sich herausgestellt das die Honigbiene Merkmale entwickeln kann die auch bei unseren mitteleuropäischen Bienenrassen Hoffnung auf eine züchterische Lösung, zumindest aber Entschärfung des Varroaproblems hindeutet. So wurden Initiativen entwickelt, um über ein Toleranzzucht- Programm durch züchterische Maßnahmen mittels Beobachtung und Auswahl die Völker zu ermitteln welche sich durch die Befallsentwicklung sowie Hygieneverhalten / Ausräumverhalten besonders positiv von anderen unterschieden. Mittlerweile hat die Varroaresistenzzzucht große Fortschritte erzielt und es gibt dank unseres Vereinsfreundes Bernd Sudau erstmalig in diesem Jahr die Möglichkeit aus dem vom Bieneninstitut bereitgestellten varroaresistenten Zuchtstoff der CARNICA Biene mit Unterstützung der Belegstelle Gehlberg, Königinnen zu ziehen und diese an unsere Vereinsfreunde abzugeben.

Veranstaltungshinweis :  Die  Varroaresistenzzucht  ist auch Thema der am 08.05.22 um 14.00 Uhr stattfindenden Standschau  , bei der unser Gastgeber Imkerfreund Bernd Sudau einige interessante Ausführungen zum Thema direkt an seinem Bienenstand in 07389 Ranis , An der Tauge 10 machen wird. Zur Standschau sind alle Vereinsfreunde aber auch interessierte Imker der Region herzlichst eingeladen.

 

Mein erstes Jahr mit den Bienen

Mein erstes Jahr mit den Bienen  …  Ein Beitrag unserer Vereinsfreundin Julia Umlauf 

Der Gedanke sich mehr mit der Natur zu beschäftigen und sie besser kennenzulernen, reifte schon eine Weile in mir. So fing ich an, in meinen Garten insektenfreundliche Wiesen, Obstgehölze, Totholzecken, Steinhaufen, Kompost und unzählige ertragreiche Blumen und Bäume anzupflanzen. Schnell merke ich, dass ein insektenfreundlicher Garten durchaus auch etwas Freizeit schafft, da man diesen in gewissen Teilen auch unberührt lassen sollte. So wuchs der Gedanke ein weiteres Hobby zu beginnen, welches kompatibel mit meiner Art des Gärtnerns sei. Schnell bestellte ich die ersten Bücher, las viele Artikel, sah Videos, unterhielt mich mit Menschen und stellte fest, dass es unfassbar viel Lehrreiches gab. Der altbekannte Spruch “10 Imker, 11 Meinungen” ist durchaus zutreffend und so wusste ich trotz vieler Ideen dennoch nicht, wo ich anfangen sollte. Dank meines Imkerpatens (Hr. Gerhard Schenke) und der Internetseite des Imkervereins Pößneck e.V. (https://www.imkerverein-poessneck.de/) wusste ich, dass es Lehrgänge für Jungimker gibt. Denn obwohl man sich einfach ein Volk kaufen könnte und somit Imker wäre, war mir dies einfach nicht genug um beginnen zu können. Also absolvierte ich einen Anfängerkurs (http://www.lvthi.de/lvthi.html) des Landesverbandes für Thüringer Imker e.V. und lernte durch Hr. Müller und seine geschätzten Kollegen die Grundkenntnisse, um als Imkerin starten zu können. Hier erfuhr ich auch, dass nicht nur der Honig als Produkt der Biene für mich nutzbar wäre, sondern auch das Bienenwachs und viele weitere Rohstoffe. Auf Grund der aktuellen Situation und der damit verbundenen Einschränkungen gestaltete sich das Lernen mit anderen Jungimkern, sowie die Teilnahme am Lehrgang selbst, als äußerst schwierig. Die Termine mussten auf unbestimmte Zeit verschoben werden um so das gesundheitliche Risiko zu minimieren. Dies führte dazu, dass einige Jungimker ohne Verein und Imkerpaten starten mussten. Zum Glück blieb mir dieses Schicksal erspart! Unter Berücksichtigung der vorgegebenen Regelungen fand der Austausch, zwischen meinem Imkerpaten und mir, telefonisch oder mit ausreichend Abstand an der frischen Luft statt. Ich startete im Frühjahr 2020 mit meinen ersten 2 Völkern, einem Ordner voll Wissen, einem sehr erfahrenen Imkerpaten und der Hoffnung, ein bisschen Honig ernten zu können. Schnell zeigte sich, dass die Praxis noch deutlich interessanter ist als die Theorie schon versprach. Wöchentliche Kontrollen deuteten darauf hin, dass sich meine Völker prächtig entwickeln und einer ersten Honigernte nichts im Wege stehen sollte. Ich kaufte ein paar Gläser, entwarf mein eigenes Etikett und war mehr als verblüfft als sich zeigte, dass meine Frühtracht – Ernte sich auf 53 kg aus 2 Völkern belief.    Selbst andere Imker waren über diese erste Ernte recht erstaunt. Stolz und voller Tatendrang füllte ich den geernteten Honig in meine Gläser ab und klebte mein Etikett darauf. Dies war die Geburtsstunde der “Wabenhelden”. Denn das sind meine Bienen, die Helden meines Gartens! Nach einer erfolgreichen Frühtrachternte folgte eine gute Sommertracht, welche sich auf weitere 25 kg belief. Bei der Verarbeitung des Honigs konnte ich, dank guter Anleitung, bereits einige Schritte selbstständig ausführen. Vom Schleudern, Entdeckeln, Sieben und Abfüllen kann man einfach nicht genug bekommen. Denn es ist das Ergebnis guter Arbeit und Führsorge an und mit den Bienen. Da selbst ich keine 75 kg Honig erwartet hatte und ich diese auch nicht allein verzehren kann begann ich meinen Honig im kleinen Kreise zu verkaufen. So entwarf ich nicht nur mein eigenes Etikett, sondern auch Geschenksets in unterschiedlichen Ausführungen. Hierfür begann ich mich mit dem Thema Bienenwachskerzen zu beschäftigen, da auch dieses Handwerk für mich sehr interessant ist. So wurden aus aussortierten Töpfen, einem DDR – Einkochautomaten, einer alten Herdplatte und diversen Formen schnell ansehnliche Teelichter, Pfotenabdruckkerzen, kleine Geschenke und viele weitere Bienenwachskerzen die bald auch in die Vermarktung der “Wabenhelden” mit eingebunden wurden. Fazit des ersten Bienenjahres: Die Hobbyimkerei ist zeitaufwendig und durchaus kostenintensiv. Bienenwachs, Honig und Propolis kleben einfach überall und Bienen stechen auch ihre Imkerin. Dennoch möchte ich dieses Hobby nicht mehr missen! Denn die bisher gemachten Erfahrungen mit meinen Bienen, das (wenn auch meist nur telefonische) Kennenlernen anderer Imker und meiner Vereinskollegen, das entspannte Summen am Bienenstand und das Gefühl wenn man sein erstes Glas des eigenen Honigs in der Hand hält sind einfach unbezahlbar. Ich kann mit gutem Gewissen jedem Interessenten dieses Hobby, ja vielleicht sogar diese Lebenseinstellung, wärmstens empfehlen.Natürlich habe ich bisher nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten ausgeschöpft und probiere mich auch immer wieder an neuen Köstlichkeiten.

Grüße von der Jungimkerin Julia, ihrem Imkerpaten Gerhard und ihren Wabenhelden.

      

Nachruf

Wir nehmen Abschied von Frank Reichardt , unserem Vorsitzenden des Landesverbandes Thüringer Imker. Frank Reichardt war aber nicht nur Vorsitzender, sondern für alle Thüringer Imkerfreunde ein bodenständiger und offener Ansprechpartner ,der seine vielfältigen Initiativen zum Wohl und Ansehen der Thüringer Imkerschaft in geradliniger und direkter Weise erfolgreich umsetzte. Das Weimarer Bienenmuseum ,das mittlerweile weit über Thüringen hinaus eine Adresse für vielfältige Veranstaltungen rund um die Imkerschaft , Biene und Natur ist würde es in dieser Form ohne seinen hartnäckigen und engagierten persönlichen Einsatz nicht geben. Mit Respekt und in Gedenken an seine großen Verdienste für die Thüringer Imkerschaft, werden wir ihn nicht vergessen.  

                                                             Imkerverein Pößneck

                                                                                                                       Der Vorstand

 

 

Neues aus dem Imkergarten … Mein Rückblick auf das Jahr 2020

Das mit seinen weitreichenden Beschränkungen so unwirklich wirkende Jahr 2020 ist vorbei und ich habe die derzeitige kalte Winterstimmung zum Anlass genommen um zurück zu schauen und auch positives aus dem zurückliegenden Jahr zu entdecken.Ja, zugegeben ist dies schon eine Herausforderung , aber trotz der Einschränkungen insbesondere durch das heruntergefahrene Vereinsleben haben mir als pensionierten Bauingenieur ,die Aufgaben rund um die Bienen nie das Gefühl der Langeweile gegeben. So ist die Beschäftigung mit den Bienen eine sinnvolle Sache um interessante Ablenkung in der Natur zu erfahren, die Maske muss dabei dem Schleier weichen. Im Stadtgebiet meiner Heimatstadt Pößneck in Thüringen wurde eine alte 100 Jahre alte Kastanie gefällt, da diese durch fortschreitende Kernfäule eine Gefahr im Verkehrsraum darstellte. Als ich den imposanten Stamm am Straßenrand liegen sah wurde mir klar das ich hier handeln musste. So kam mir die Idee dieser Kastanie ein zweites Leben als Bienenwohnung zu geben. Alles nach dem Motto … Brennholz kann es später immer noch werden. Zunächst habe ich Kontakt zur Stadt aufgenommen und war erfolgreich. Zwei mehrere Zentner schwere Stammstücke wurden mit Hilfe alter bewährter Technik und viel Muskelkraft verladen und zum Abtransport in meinen Imkergarten vorbereitet. Eine Entladung, mit der geliebten so hilfreichen Technik war im Imkergarten angekommen nun nicht mehr möglich.Es wurden zunächst zwei Einwegpaletten ausgelegt um darauf die Schewergewichte vom PKW Hänger mittels Muskelkraft zu rollen.Spätestens beim Auftreffen der mächtigen Klotzstücke auf die vorbereiteten Paletten wurde mir klar welche Aufgabe ich mir vorgenommen hatte.Jedenfalls waren die Klötzer jetzt vor der Brennholzsäge sicher und bereit für das zweite Leben als Bereicherung und Klotzbeute im Imkergarten. Der erste Arbeitsgang bestand darin das Kernholz welches durch einsetzende Kernfäule bereits gezeichnet war zu entfernen, um so den späteren Brutraum des Bienenschwarms heraus zu arbeiten.Wie sich bald zeigte war das leider nicht so einfach zu machen und bald war mir auch klar warum diese Stadtbäume als Brennholz nicht so nachgefragt waren.Das Warum wurde mir beim Aushöhlen des Stammes mittels Kettensäge , Woodcarver und Co. schnell klar. Diese mächtigen Stadtbäume haben in ihrer Wachstumszeit viel erlebt und erdulden müssen , so habe ich bei Aushöhlen fünf Sägeketten und einen Woodcarver durch in den Stamm eingeschlagene und im Laufe der Jahrzehnte eingewachsene Nägel, Krampen und sogar Kupferrohre verloren.Nach dieser traurigen Erfahrung und den mühevollen schweißtreibenden Arbeiten habe ich beschlossen das dies meine letzte Klotzbeute sein soll welche meinen Imkergarten bereichern wird.Eine Klotzbeute ist immer eine interessante Bereicherung und eine Herausforderung zugleich, da diese als lebende Gartenskulptur wirkt , Blicke anzieht zum Beobachten einlädt und dadurch viele neugierige Fragen und interessante Gespräche zustande kommen, was sich insbesondere zum „ Tag der offenen Gärten „ bemerkbar macht . Die wirtschaftlichen Interessen treten dabei in den Hintergrund.Bei dieser Klotzbeute habe ich im Gegensatz zu den bereits im Imkergarten aufgestellten Klotzbeuten nur einen Reinigungskeil im hinteren unteren Bereich vorgesehen welcher mir die Möglichkeit für eine Behandlung , Fütterung, Reinigung der Klotzbeute gibt.Dem Kopfbereich habe ich bei dieser Klotzbeute so ausgeführt das ich 11 Rahmenträger einsetzen kann ,dies erleichtert die Träufelmethode mittels Oxalsäure im Spätherbst gewaltig.Unterhalb der Rähmchen wurden Speile wie wir dies aus der Korbimkerei bereits kennen verbaut.Der Boden besteht aus einem bienendichten Metallgitter welches zum Schutz vor nagenden Gartenbesuchern eingebaut wurde.Um den Holzklotz zur bereichernden Gartenkunst zu entwickeln konnte ich Jochen Gross einen Kettensägekünstler aus dem benachbarten Lausnitz / Neustadt Orla gewinnen welcher dem Baumstamm zum Hingucker gestaltete.Im Mai, der bekanntlich als Schwarmmonat gilt war es dann auch soweit, der Anruf eines aufgeregten Gartenbesitzers meldete mir einen Bienenschwarm welcher sich niedergelassen hatte und nun ein neues Quartier suchte.

So bekam dieser Schwarm durch den Einlauf in eine neue Bienenwohnung ein natürliches zu Hause, wohnen so wie früher als es noch in unseren Wäldern solche mächtigen hohlen Baumstämme gab.

Neben dieserHerausforderung ,der Arbeiten und der Freude über das Ergebnis hatte ich den bösen Virus Corona und die einhergehenden Beeinträchtigungen schon fast vergessen.

Imkerfreund 

                             Volker Radig

aus dem Imkergarten Radig in Pößneck

Coronasituation fordert Veranstaltungsausfall !

Liebe Imker-u. Bienenfreunde

auf Grund der angespannten Coronasituation sind wir gesetzlich verpflichtet ab sofort bis zum 02.12.2020 alle geplanten Veranstaltungen abzusagen, womit das Vereinsleben ruht. Wir werden Euch nach dem 02.12.2020 über weitere Vereinsaktivitäten informieren. Bis dahin alles Gute und bleibt gesund.

Der Vorstand

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